Briefmarathon von Amnesty International am Leo-Statz-Berufskolleg
Unter dem Motto „Schreib für Freiheit“ beteiligten sich auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler des Leo-Statz-Berufskollegs am weltweiten Briefmarathon von Amnesty International.
Am 10. Dezember 2021, dem internationalen Tag der Menschenrechte, setzten sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler in der Aula und auf vor allem draußen auf dem Schulhof am Truck von Amnesty International konkret und persönlich für Menschen in Gefahr ein. Es ging um ganz individuelle Schicksale. Beispielsweise um einen 16-jährigen Jungen der in Belarus zu Unrecht in Haft sitzt, weil er angeblich an Protesten gegen die Präsidentschaftswahl beteiligt war. Beweise gibt es dafür nicht. Er darf weder seine Eltern sehen noch erhält er einen Rechtsbeistand. Oder eine junge chinesische Journalistin, die über den Ausbruch der Corona-Pandemie berichtet hat. Kritische Berichterstattung ist in China verboten, daher sitzt sie nun im Gefängnis und versucht sich mit einem Hungerstreik gegen die Inhaftierung zu wehren. Sie schwebt inzwischen in Lebensgefahr.
Die Klasse HS4 hat einzelne Fälle von Menschenrechtsverletzungen aus dem Briefmarathon von Amnesty International in der Aula vorgestellt, sowie auf die wichtige Arbeit der Menschenrechtsorganisation hingewiesen. Sie forderte die Besucherinnen und Besucher auf, sich jetzt und hier an diesem Tag für diese konkreten Menschen in Gefahr einzusetzen, indem sie mit Appellen auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen.
Ein besonderes Erlebnis war neben den vorgetragenen Präsentationen in der Aula, die große Ausstellung auf dem Schulhof. Auf verschiedenen Aufstellern waren historische und aktuelle Bilder von Menschenrechtsaktivisten auf der ganzen Welt zu sehen. Die Schülerinnen und Schüler konnten in der Ausstellung Hintergrundinformationen zu Menschenrechtsverletzungen und weltweiten Widerständen lesen und dabei erkennen, dass ihre Stimme Gewicht hat.
Die Schule hat in diesem Jahr mit einem Rekordergebnis von 2.555 Solidaritätsbriefen ein großartiges Zeichen der Solidarität gesetzt und sich dabei für zehn individuelle Menschen in Gefahr, eingesetzt.
Ein einzelner Brief kann von einer Regierung als ungelesen weggelegt werden, aber tausende Briefe, die auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, können nicht ignoriert werden.
Damit stehen wir als Schulgemeinschaft in einer langjährigen Tradition, wie das »Lokalzeit-Video eines Briefmarathons aus dem Jahr 2014 zeigt.
Wir bedanken uns für das große Engagement.
14. Berufsinformationstag am Leo-Statz-Berufskolleg
Wie im Vorjahr fand Ende November der beliebte Berufsinformationstag in digitaler Version bei uns statt und war ein voller Erfolg. Einundzwanzig Unternehmen (Barmer, Polizei NRW, Hauptzollamt Düsseldorf, Hochschule DÜS, Landeshauptstadt Düsseldorf, IHK, Dachser SE, Wesselmann und Kollegen, Debeka, Stadtwerke Düsseldorf, Lidl, Ernst & Young, Bayer AG, Cultural Care, Brillux, Finanzverwaltung NRW, Deutsche Telekom, DB Schenker, Schaffrath, Kühne & Nagel, Bundesfreiwilligendienst) hatten sich bereit erklärt, mit Schülerinnen und Schülern unserer Schule zu sprechen und im Hinblick auf das Thema Ausbildung zu beraten.
Weit über hundert Videokonferenzen fanden statt und sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Unternehmen äußerten sich sehr positiv über die geführten Gespräche. Es ergab sich ein reger Austausch in den einzelnen Videokonferenzen und für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer eröffneten sich tolle Chancen an Informationen über das entsprechende Bewerbungsverfahrung, Praktikumsmöglichkeiten und den Ablauf der Ausbildung zu kommen.
Wir möchten uns sehr bei den Betrieben, den Klassenleitungen sowie den beteiligten Kolleginnen und Kollegen hier im Haus für das Engagement bedanken.
Antisemitismuslesung von Burak Yilmaz
Es ist Dienstag, 7. Dezember 2021, 09:30 Uhr und in der Aula des Leo-Statz-Berufskollegs ist es still. Fast. Der Duisburger Burak Yilmaz liest aus seinem Buch „Ehrensache“. Von den Anschlägen in New York am 11. September 2001, die er als 14-jähriger im TV erlebt hat, über erste persönliche Rassismuserfahrungen in seiner Heimat Deutschland, bis hin zu Vorurteilen und Hass gegenüber Juden in und aus seinem Umfeld. Er zieht Parallelen, zeigt Widersprüche auf, stellt Fragen, klärt auf.
Wie kann es sein, fragt er, dass man selbst immer wieder Opfer von Hass und Rassismus ist und gleichzeitig einer anderen Gruppe gegenüber mit ähnlichem Hass und Vorurteilen begegnet? „Wir sind Antisemiten, daran kannst du nix ändern!“ riefen Bekannte. „Juden ins Gas, Juden ins Gas.“ „Schläge haben uns zu Männern gemacht.“ „Männer müssen stark sein.“ „Juden sind schwach.“ – Es sind solche Parolen, die Vorurteile und Feindseligkeit zeigen und verstärken. Dabei wollen Rassisten doch nur Macht ausüben.
Herr Yilmaz ist 14 Jahre alt, als die Flugzeuge ins „World Trade Center“ in New York fliegen. Auf einmal werden er und seine Freunde, seine Familie „scheiß Taliban“, „Attentäter“, „Bombenleger“, „Schläfer“, „Kameltreiber“ und anderes genannt. Aus den „Dreier-BMW“-Witzen werden Muslimwitze. Überall wird man als Gefahr angesehen. „Vor 9/11 hab‘ ich das Wort „Terrorist“ noch nie gehört. Es kommt auf einmal eine ganz neue Form von Diskriminierung dazu“, führt er aus.
„Ich hätte eine viel schönere Jugend haben können, wenn dieser ganze Hass nicht gewesen wäre. Und deswegen braucht es Leute die sich engagieren. Deswegen mache ich etwas.“
In Israel dominieren die Bilder von Steineschleuderern, von Panzern und Soldaten. Dabei klappt das Zusammenleben doch auch. Dabei herrscht gerade hier auch „krasse Akzeptanz“ sagt Yilmaz, der selbst zwei Mal in Israel und zwei Mal in Palästina war. Das Bild vor Ort ist ein ganz anderes als das Bild das man in Deutschland vom Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis hat. Den Konflikt redet er dabei nicht klein, er zeigt jedoch andere Perspektiven auf.
Burak Yilmaz liest mehrere Passagen, diskutiert mit den Schülerinnen und Schülern, stellt sich ihren Fragen. Kritisch geht es dabei zu. Kontrovers. „Aber ich bin doch Deutscher, wieso sagen die sowas zu mir?“ – „Es geht doch darum“, sagt Yilmaz, „Wie können wir unsere Gesellschaft hier so gestalten, dass wir uns nicht hassen, nicht ausgrenzen. Hier ist Platz für jede/n.“
Manchmal geht es auch um die Rolle der Eltern, unsere Vorbilder, ihnen haben wir so viel zu verdanken aber dürfen wir sie nicht dennoch ab und zu in Frage stellen? Persönlich wird er hier erneut, erzählt wie er sich heimlich mit seiner heutigen Frau getroffen hat, wie die Ablehnung der Familien sie getroffen hat, aber, „Man verliebt sich doch in den Menschen, nicht in den Pass.“ Die Schülerinnen und Schüler steigen ein, erzählen von ähnlichen aber auch gegenteiligen Situationen in denen sie oder Bekannte besondere Unterstützung erhielten.
„Was könnt i h r eigentlich in eurem Alltag machen?“ fragt Yilmaz die Zuhörerinnen und Zuhörer zum Abschluss und deren Antworten sind vielschichtig: „Einschreiten!“, sagt einer, „Mit Worten kann man viel verändern“, eine andere. „Positives Beispiel sein.“ „Dagegen ankämpfen, thematisieren, schon in Grundschulen ansprechen.“ „Wo man helfen kann, sollte man einfach helfen.“ „Im Umfeld das zum Thema machen, mehr diskutieren, mehr debattieren, mehr zusammenkommen.“
Wenn man Burak Yilmaz und den jungen Menschen im Publikum zwischen 18 und 21 so zuhört, dann bekommt man Hoffnung. Hoffnung, dass es besser wird, Hoffnung, dass wir es gemeinsam als Gesellschaft schaffen über Vorurteile hinwegzukommen.
„Habt Zivilcourage und greift ein“, gibt er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern mit auf den Weg. „Sagt, das geht nicht, wie du dich hier verhältst. Setzt euch ein!“
(Unterstützt wird Herr Yilmaz von der Friedrich Naumann Stiftung; Die Veranstaltung selbst wurde unter strengen Covid19-Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt.)
Roll-up-Ausstellung von terre des hommes – Das (Kinder-)Recht auf eine gesunde Umwelt
Um über die Situation von Kindern in terre des hommes-Projekten angesichts von Umweltzerstörung und Klimawandel zu informieren, findet in Zusammenarbeit mit terre des hommes eine Ausstellung in unserer Aula in der Friedenstraße statt.
Die Ausstellung zeigt, unter welchen dramatischen Umweltbedingungen Kinder leben müssen und was die Menschenrechtsaktivisten mit ihren Projekten dagegen tun. So setzen sie sich bspw. auf politischer Ebene mit einer Kampagne dafür ein, dass das Kinderrecht auf eine gesunde Umwelt von allen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nation gesetzlich anerkannt wird.
Kommen Sie vorbei, alleine, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse! Die Ausstellung ist natürlich kostenlos.
Wo? – Aula Friedenstraße
Bis wann? – 14. Dezember 2021
Wir freuen uns auf Sie!
Wiedereinführung der Maskenpflicht ab 02.12.2021 im gesamten Schulgebäude
Ab dem 2. Dezember 2021 gilt im gesamten Schulgebäude (auch während des Unterrichtes am Sitzplatz) die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
Darüber hinaus gelten zurzeit die folgenden Regelungen:
- Bis auf Weiteres finden grundsätzlich drei Testungen pro Woche jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag statt. In den Teilzeit-Berufsschulklassen werden die Testungen an den jeweils aufeinander folgenden Berufsschultagen durchgeführt.
- Personen mit vollständigem Impfschutz oder mit einem aktuellen Bürgerschnelltest werden nicht getestet. Gleiches gilt für Personen, die in den letzten 6 Monaten von Corona genesen sind.
- Alle weiteren Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen (z. B. Stoßlüften, Hände waschen, usw.) bleiben bestehen.
Dirk Stöfken, Andreas Ratzmann
Die Schülervertretung bestellt den Nikolaus ins Leo-Statz-Berufskolleg
In diesem Jahr besuchte der Nikolaus pünktlich zum Nikolaustag am 6. Dezember das Leo-Statz-Berufskolleg.
Ach was war das Staunen groß, als er plötzlich auf dem Schulhof stand. Feierlich gewandet in seinem roten Mantel, die Mütze auf dem Kopf und den wohlgefüllten Sack dabei, verteilte er Schokoladen-Nikoläuse an die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer als kleine Aufmerksamkeit, denn Fleiß und gegenseitiger Respekt müssen schließlich belohnt werden.
Begleitet wurde die Überraschung mit besinnlicher Weihnachtsmusik.
Das Leo-Statz-Berufskolleg bedankt sich bei dem Team der Schülervertretung für den schönen Nikolaustag. Diesen Tag werden wir bestimmt in guter Erinnerung behalten und noch heute wird gerätselt, wer wohl der lustige Nikolaus war?!
Der Amnesty Briefmarathon am Leo-Statz-Berufskolleg 2019
Den Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2019 feierte das Leo-Statz-Berufskolleg nun das sechste Jahr in Folge mit einem großen, schulweiten Projekttag. Über 20 Klassen aus verschiedenen Bildungsgängen und somit rund 500 Schülerinnen und Schüler sowie viele Kolleginnen und Kollegen nahmen an dem weltweiten Briefmarathon von Amnesty International teil.
An diesem besonderen Tag erfuhren die Schülerinnen und Schüler etwas über die Bedeutung der Menschenrechte und das Unrecht, das Menschen weltweit widerfährt. Sie lernten die Arbeit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International kennen und engagierten sich darüber hinaus anschließend direkt, indem sie Briefe für konkrete Menschen in Gefahr schreiben konnten.
Die Initiative des Aktionstages stammt von der internationalen Klasse HS4, die im Politikunterricht unter der Leitung von Frau Abushihab den Tag vorbereitet hat. Viele der internationalen Schülerinnen und Schüler der Klasse HS4 haben selbst bereits Menschenrechtsverletzungen erlebt und konnten die Bedeutung der Menschenrechte und die Dringlichkeit sich zu engagieren auf besondere Art ausdrücken.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Klasse HS4 für den erfolgreichen Aktionstag, unserem Gast Herrn Heinz Geißler von Amnesty International (Jugendreferat Düsseldorf), unserem Schulsozialarbeiter Herrn Netz für die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung und bei allen engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die vielen geschriebenen Briefe.
Vertreterin von Fridays For Future am Leo-Statz-Berufskolleg
Am 25. November 2019 war als Auftakt des Schulprojekts zum Klimaschutz „Wir lernen für unser Überleben“ Tara Runze von Fridays For Future zu Gast im Leo-Statz-Berufskolleg.
Ca. 200 Schülerinnen und Schüler aus 10 Klassen der Bildungsgänge Handelsschule, Höhere Handelsschule, Kaufleute für Versicherungen und Finanzen, Arbeitsmarktdienstleister und der internationalen Flüchtlingsklasse konnten Fragen stellen zur Entstehung, Organisation, Zielen, Forderungen und Aktionen von FFF oder mit der Aktivistin diskutieren.
Im Rahmen des Projektes werden weitere Aktionen folgen: im Dezember ist ein klimafreundliches Frühstück und eine Kleidertauschparty/Secondhandflohmarkt/Tauschbörse geplant, im kommenden Jahr werden Aktionen zu den Themen Verkehr und Energie sowie ein Spendenlauf für einen Brunnenbau in Afrika durchgeführt.
Am Freitag, den 29. November 2019 war eine weltweite Demonstration zu Klimaschutz. Verschiedene Klassen des Leo-Statz-Berufskollegs haben sich im Rahmen eines Unterrichtsgangs in Düsseldorf daran beteiligt und Tara Runze als Moderatorin der Veranstaltung wiedergetroffen.
Seit dem 3. Dezember 2019 sind im Rahmen des Weltklimakongresses in Spanien alle Staats- und Regierungschefs zusammengekommen und beraten über den Klimaschutz.
Cafe der Schülervertretung am Eltern- und Ausbildersprechtag
In diesem Schuljahr war der 1. Eltern- und Ausbildersprechtag am 4. Dezember 2019 zugleich der erste größere, öffentliche Einsatz für das neue Team der Schülervertretung (SV).
Im Eingangsbereich der Schule bauten die Schülerinnen und Schüler der SV eine kleine Cafeteria auf, in der sich Eltern, Erziehungsberechtigte, Ausbilder/innen und Lehrer/innen zwischen den Terminen mit Kaffee, Waffeln, Kuchen und Obst stärken und dabei rege austauschen konnten.
Die Schülervertretung sowie die freiwillige Helferinnen und Helfer vertraten das Leo-Statz-Berufskolleg mit großem Engagement und viel Spaß an der Sache.
Daher möchten wir uns bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, allen Unterstützern und Gästen herzlich bedanken!
Abschlussfeier der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen 2019 / Erfolg des Tablet-Pilotprojekts
Am Freitag, den 29. November 2019 wurden in feierlichem Ambiente in der Aula des Leo-Statz-Berufskollegs den ca. 50 angehenden Kaufleuten für Versicherungen und Finanzen aus den Blockklassen 21, 22 und 24 ihre Berufsschul-Abschlusszeugnisse verliehen.
Nach den Grußworten unseres Schulleiters Andreas Ratzmann und der Vertreterin der Ausbildungsbetriebe Frau Ulrike Bohner (HDI Service AG) nahmen die Auszubildenden ihre Zeugnisse von ihren Klassenlehrern Martina Reef-Ertan, Torsten Wegg und Alexander Roese in Empfang.
Im Rahmen der Bestenehrung wurden in diesem Jahr Maximilian Graetz (Talanx Versicherung), Anika Mockschan (Provinzial Versicherung), Lena Wackermann (Provinzial Versicherung, alle BLG 21), Serwer Osman (ERGO Versicherung) und Zeynep Gökal (Provinzial Versicherung, beide BLG 22) und Mina Goudali (ARAG, BLG 24) als Klassenbeste ausgezeichnet.
Für zwei der drei Klassen endete damit auch die zweieinhalbjährige Tablet-gestützte Berufsschulzeit. Die Abschlusszeugnisse belegten, dass im Tablet-Unterricht im Vergleich zu den Absolventen aus den Vorjahren genauso gute Abschlussnoten erreicht wurden. Das erfolgreiche und prämierte Projekt und die sehr gute Kooperation mit den Versicherungs-Ausbildungsbetrieben wird im Bildungsgang Kaufleute für Versicherungen und Finanzen in den nächsten Jahren fortgeführt.
Statt musikalischer Begleitung sorgten die drei Klassen in diesem Jahr mit kreativen Videobeiträgen über ihre Lehrerinnen und Lehrer für Lacher. Durch die lustigen Kurzfilme mit zahlreichen Highlights aus der zurückliegenden Berufsschulzeit gab es einige feuchte Augen beim Publikum.
Beim anschließenden „Get Together“ tauschte man sich dann noch einmal gemeinsam mit den Ausbildungsverantwortlichen und Lehrerinnen und Lehrern über Erlebnisse aus den vergangenen zweieinhalb Berufsschul- und Ausbildungsjahren aus.
Wir wünschen unseren Auszubildenden alles Gute für ihre berufliche Zukunft und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen beim berufsbegleitenden Studium an der Düsseldorfer Fachschule für Finanzdienstleistungen!