Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler aus unseren Internationalen Förderklassen

In enger Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Düsseldorf haben Schülerinnen und Schüler aus unseren drei internationalen Förderklassen die Möglichkeit erhalten, in mehreren Workshopphasen ihre beruflichen Interessen zu erkunden. Diese spannende Berufsorientierungsphase ermöglichte es den Jugendlichen, sich aktiv auszuprobieren und praktische Erfahrungen in verschiedenen Werkstätten zu sammeln.

Im Rahmen des Landesprojekts „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wurden die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, ihre Potenziale zu erkunden und sich in unterschiedlichen Berufsfeldern zu engagieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchliefen eine umfassende Potentialanalyse, die als Grundlage für ihre weitere berufliche Entwicklung dient.

Während der praktischen Phasen in den Werkstätten hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen und ihre Fähigkeiten zu erproben. Von handwerklichen und kreativen Tätigkeiten bis hin zu sozialen und kaufmännischen Aufgaben konnten sie vielfältige Einblicke gewinnen und wichtige Erfahrungen sammeln.

Diese praktische Berufsorientierung bot für alle Teilnehmenden nicht nur die Chance, ihre eigenen Stärken und Interessen zu entdecken, sondern auch wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen. Durch das praktische Arbeiten in den Werkstätten konnten sie realistische Vorstellungen über verschiedene Berufsfelder entwickeln und so fundierte Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft treffen. Denn nur mit einer fundierten Berufsorientierung können junge Menschen den richtigen Weg für ihre persönliche und berufliche Entwicklung finden.